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Die schwarze Pantherin mussten wir über die Regenbogenbrücke schmerzlich verabschieden, vorübergehend sagte die Vernunft: Kein neuer Hund. Die Sehnsucht führte zu vorsichtigen Kontakten im Tierschutz und so kamen die Wochenendbeziehungen zu den die menschliche Aufmerksamkeit dankbar genießender Tiere.
Im Sommer 2011 war sie dann da, fast einfach so dank Sabine - Eira. Vorübergehend vermittelt, unmittelbar zurückgegeben, sie entsprach nicht den Erwartungen der neuen Besitzer.
Unternährt, menschliche Kontakte waren ihr fremd, voller Angst immer auf der Flucht, ohne jegliches Selbstvertrauen. Die ersten Monate waren schwierig, intensiv, um sie in das neue Rudel mit uns Menschen einzuleben. Wir durften an ihr wachsen, da wir Ihre Persönlichkeit, ihre Art respektieren.
In ihrem wöchentlichen Wechsel vom Land- zum Stadtleben, zeigt sie wie gutes Leben sein kann - im Hier und Jetzt - vorbildlich.
Jeder Moment mit ihr, so wie sie ist, wie sie sich in ihrem Wesen immer wieder zeigt, das Positive zu bevorzugen und es sich neugierig gutgehen lassen, ist bewundernswert.
Die Partnerschaft mit Eira macht mich glücklich.
Beeindruckt hat mich der Kurzfilm ”The Promise” von der Fa. Almo Nature.
Danke an Sabine, an TINO Tiere in Not Odenwald e.V und Cena.
11.12.2015
Welch' bewegenden Momente kürzlich im Piemont und Tessin. Mit liebevollsten Menschen durfte ich dort wunderbare Stunden verbringen, schauen, aufnehmen, spüren wie sich Wachstum bewegt und Frieden schenkt.
Die junge Frau, die gerne loslässt, weil sie sich sicher ist in ihrer Partnerschaft. Der gestresste Mann, der zum kindlichen Mitmachen animiert, der Vorausschauende, sich lebendig mittreibend lassend, die Bildermacherin mit den schönsten Ergebnissen. Bei Rina und ihrer aufrichtigen Tessiner Familie, ohne ein Wort über den Beruf verlierend, friedvolles, verstehendes Miteinander und der Tag darauf im Gebirgsbach - nur mit uns.
Das Picknick mitten im Wasser, jeder trug seinen Teil dazu bei. Einfach und doch voller Geschmack. Die Kerne der ligurischen Oliven in hohem Bogen zurück in die Natur, natürlich so. Das Spielen in und mit dem kalten Wasser bei angenehmer Wärme durch die Sonne, das viele, glückliche Lachen in den strahlenden Gesichtern.
Wir waren einfach nur da in diesen Momenten. Jeder in sich, wir mit uns und alle vereint mit der Natur, wir sind eins.
Ich wünsche Euch Allen solche Momente des Loslassens, des Zulassens, des Aufnehmens, des Genusses, des Glückes. Einfach nur da sein.
03.10.2015
In dankbarer Erinnerung an Hilde†.
Immer noch gerne greife ich zu meiner Nikotindosis und genieße das Rauchen. Wir Raucher stehen ja immer mehr im Abseits oder besser, bei jedem Wetter im Freien. Das finde ich auch in Ordnung so, um meine Mitmenschen mit meinem Laster nicht zu belasten.
Auch in der Schweiz ist das öffentliche Rauchen verpönt, nicht gestattet. Umso erstaunter war ich, als ich dieses Designerstück in einer Toilette, jüngst renoviert, in einem noblen Kaffee in der Solothurner Innenstadt gefunden habe.
Was will mir dieses Edelstahlteil, offensichtlich nie genutzt, abschließbar, weil durchaus wertvoll, sagen? Mir fällt wirklich nichts ein, außer dass die Schweizer vielleicht doch ein wenig weiter denken und gar nicht so langsam sind?
Habt Ihr eine Eingebung? Schreibt sie mir...
23.08.15
...vor wenigen Wochen bin ich offiziell gestartet. Eure Wünsche sind vielfältig und zahlreich - und dafür heute einmal herzlichen Dank an Euch.
16.08.15